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   OLG Hamm, 26.09.2008 - 19 W 29/08   

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https://dejure.org/2008,8740
OLG Hamm, 26.09.2008 - 19 W 29/08 (https://dejure.org/2008,8740)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.09.2008 - 19 W 29/08 (https://dejure.org/2008,8740)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. September 2008 - 19 W 29/08 (https://dejure.org/2008,8740)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Liefersperre, Abschlagszahlungen, offensichtlicher Fehler, Zwangsverwalter, Treu und Glauben

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 13 Abs. 1, 17 Abs. 1, 19 Abs. 2 StromGVV u. GasGVV
    Liefersperre, Abschlagszahlungen, offensichtlicher Fehler, Zwangsverwalter, Treu und Glauben

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verstoß der Einstellung der Energielieferung aus einem Energielieferungsvertrag mit einem Zwangsverwalter wegen Nichterfüllung von Zahlungspflichten gegen Treu und Glauben

  • Judicialis

    StromGVV u. GasGVV § 13 Abs. 1; ; StromGVV u. GasGVV § 17 Abs. 1; ; StromGVV u. GasGVV § 19 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verstoß einer Energieliefersperre gegen Treu und Glauben bzw. den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit aufgrund fehlender Deckung des Zwangsverwalterkontos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Arnsberg - 4 O 369/08
  • OLG Hamm, 26.09.2008 - 19 W 29/08

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1382
  • RdE 2009, 71
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • AG Brandenburg, 16.10.2017 - 31 C 10/17
    Aus den Regelungen ist aber zu entnehmen, dass das Versorgungsunternehmen jedenfalls bei nicht unerheblichen Zahlungsrückständen nicht zur Vorleistung verpflichtet sein soll, wenn keine hinreichende Aussicht auf Vertragserfüllung durch den Kunden besteht ( BGH , Urteil vom 11.12.2013, Az.: VIII ZR 41/13, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2024 f.; OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f. = RdE 2009, Seiten 71 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.05.2011, Az.: 34 C 56/11, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 13407; AG Eckernförde , Urteil vom 07.06.2010, Az.: 6 C 368/10, u.a. in: BeckRS 2010, Nr.: 17502 ).

    Dem Beklagten ist es vielmehr zuzumuten, dafür Sorge zu tragen, dass er seinen Verpflichtungen gegenüber der Klägerin erfüllt, wenn er die weitere Belieferung mit elektrischen Strom wünscht ( BGH , Urteil vom 11.12.2013, Az.: VIII ZR 41/13, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2024 f.; OLG Karlsruhe , Beschluss vom 18.05.2016, Az.: 14 U 172/15, u.a. in: NZM 2017, Seiten 417 f.; OLG Hamm , Beschluss vom 25.07.2011, Az.: 2 W 24/11, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f. = OLG-Report 2008, Seiten 789 f. = RdE 2009, Seiten 71 f. ).

    Aus den Regelungen ist zu entnehmen, dass das Versorgungsunternehmen jedenfalls bei nicht unerheblichen Zahlungsrückständen nicht zur Vorleistung verpflichtet sein soll, wenn keine hinreichende Aussicht auf Vertragserfüllung durch den Kunden besteht ( OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f. = RdE 2009, Seiten 71 f. ).

    2012, Seiten 341 ff.; OLG Hamm , Beschluss vom 25.07.2011, Az.: 2 W 24/11, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f.; OLG Koblenz , RdE 2005, Seite 83; LG Dortmund , Urteil vom 10.04.2014, Az.: 11 S 190/12, u.a. in: "juris"; LG Kiel , Beschluss vom 15.02.2013, Az.: 10 S 56/12, u.a. in: "juris"; LG Bielefeld , Urteil vom 19.01.2011, Az.: 5 O 92/10, u.a. in: "juris"; LG Hildesheim , RdE 2009, Seiten 153 f.; LG Kassel , NJW-RR 2007, Seiten 1651 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 25.01.2016, Az.: 31 C 332/14, u.a. in: RdE 2016, Seite 263; AG Bad Segeberg , Beschluss vom 27.02.2013, Az.: 17 C 174/12, u.a. in: "juris" AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.05.2011, Az.: 34 C 56/11, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 13407; AG Eckernförde , Urteil vom 07.06.2010, Az.: 6 C 368/10, u.a. in: BeckRS 2010, Nr.: 17502; AG Erfurt , Urteil vom 09.09.2009, Az.: 14 C 1790/09, u.a. in: RdE 2010, Seiten 73 f. = GWF/Recht und Steuern 2010, Seite 16 ), so dass dieser Antrag hier berechtigterweise gegen den Beklagten geltend gemacht wurde.

  • AG Brandenburg, 25.01.2016 - 31 C 332/14

    Stromsperre - Zutritt zum Stromzähler und Duldung der Unterbrechung

    2012, Seiten 341 ff.; OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f. = RdE 2009, Seiten 71 f.; OLG Koblenz , RdE 2005, Seite 83; LG Dortmund , Urteil vom 10.04.2014, Az.: 11 S 190/12, u.a. in: "juris"; LG Kiel , Beschluss vom 15.02.2013, Az.: 10 S 56/12, u.a. in: "juris"; LG Bielefeld , Urteil vom 19.01.2011, Az.: 5 O 92/10, u.a. in: "juris"; LG Hildesheim , RdE 2009, Seiten 153 f.; LG Kassel , NJW-RR 2007, Seiten 1651 ff.; AG Bad Segeberg , Beschluss vom 27.02.2013, Az.: 17 C 174/12, u.a. in: "juris" AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.05.2011, Az.: 34 C 56/11, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 13407; AG Eckernförde , Urteil vom 07.06.2010, Az.: 6 C 368/10, u.a. in: BeckRS 2010, Nr.: 17502; AG Erfurt , Urteil vom 09.09.2009, Az.: 14 C 1790/09, u.a. in: RdE 2010, Seiten 73 f. = GWF/Recht und Steuern 2010, Seite 16 ), so dass der Antrag auf Verurteilung zur "Duldung der Sperrung des Stromzählers" gemäß Ziffer 2. der Klageschrift auch richtigerweise gegen den hiesigen Beklagten geltend gemacht wurde, da dieser insoweit auch passivlegitimiert ist.
  • AG Brandenburg, 24.06.2009 - 34 C 106/08

    Arbeit & Soziales - Unverhältnismäßige Gasversorgungsunterbrechung - Hartz IV

    Der von der Klägerin als Gas-Versorgungsunternehmen hier ursprünglich verfolgte Anspruch auf Unterbrechung der Versorgungsleitung hing in seiner Entstehung und seinem Fortbestand somit hauptsächlich von der Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung bezüglich der nunmehrigen Verbrauchsstelle - trotz Mahnung - ab (OLG Hamm, MDR 2008, Seiten 1382 f. = OLG-Report 2008, Seiten 789 f. = RdE 2009, Seiten 71 f.).

    Aus den Regelungen ist zu entnehmen, dass das Versorgungsunternehmen jedenfalls bei nicht unerheblichen Zahlungsrückständen nicht zur Vorleistung verpflichtet sein soll, wenn keine hinreichende Aussicht auf Vertragserfüllung durch den Kunden besteht (OLG Hamm, MDR 2008, Seiten 1382 f. = OLG-Report 2008, Seiten 789 f. = RdE 2009, Seiten 71 f.).

    Eine hinreichende Aussicht, dass die Beklagte als Kundin ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommt, bestand hier aber zunächst noch nicht, da erst nach Rechtshängigkeit des Verfahrens hier nämlich die Rückstände vollständig beglichen wurden, weil die Beklagte zuvor dazu wohl - unstreitig - nicht in der Lage war (OLG Hamm, MDR 2008, Seiten 1382 f. = OLG-Report 2008, Seiten 789 f. = RdE 2009, Seiten 71 f.) und auch der Sozialhilfeträger hier zunächst noch nicht einen Ausgleich der Rechnung veranlassen wollte (Dr. jur. H.-H. Gotzen, ZfF 2007, Heft 11, Seiten 248 ff.).

  • AG Brandenburg, 12.04.2010 - 34 C 119/09
    Die Beklagte hat hierzu aber nicht einmal hinreichend genug überhaupt etwas dargelegt ( OLG Hamm , MDR 2008, Seiten 1382 f. = OLG-Report 2008, Seiten 789 f. = RdE 2009, Seiten 71 f. = GWF/Recht und Steuern 2009, Seiten 20 f.; OLG Düsseldorf , RdE 1987, Seite 245; LG Berlin , ZMR 2003, Seiten 678 f. = RdE 2003, Seiten 285 f. ).
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